Meine Lesebiografie
Den ersten Kontakt mit Büchern hatte ich schon im frühen Kindesalter. Meine Mutter hat mir alle Märchengeschichten von Grimm vorgelesen und mir dazu die bunt gezeichneten Bilder gezeigt, in denen ich blättern konnte. Später wurden mir die Bücher im Kindergarten vertraut gemacht. In der Schule lernte ich, mit Hilfe von Büchern, schreiben und lesen. In der Grundschule wurde eine Lesenacht veranstaltet, in der wir die ganze Nacht Bücher gelesen haben und mit dem Schlafsack im Klassenzimmer übernachteten. Wenn ich Bücher geschenkt bekommen habe, habe ich diese gelesen, aber selber welche kaufen, kam erst im späten Jugendalter. Begeistern konnte ich mich auch für Harry Potter, hatte meine eigenen Bilder dazu im Kopf. In der Schule dienten mir die Bücher lediglich dazu, mir den Lernstoff beizubringen und auch später in der Schule beschränkte sich das Bücher lesen auf den Inhalt des Stoffes, den ich lernen musste. Gelesen habe ich das, was mich interessiert hat. Ich liebte Strahlenphysik, also verschlang ich förmlich Kriegers oranges Band Strahlenphysik und Strahlenschutz. Ich hatte schon immer einen guten Bezug zu Papier, der mir nicht nur zum Lesen sondern auch zum Spielen mit den Blättern verhalf. Und bis heute ist es so geblieben, dass ich lieber in Büchern blättere, sie lese, als den Fernseher einzuschalten, denn fernseh schauen fördert nicht gerade die Phantasie. Beim Lesen kann ich auch entspannen, aber der Kopf arbeitet mit, was beim fernseh schauen nicht der Fall ist. Wenn ein Buch mich fesselt, es spannend ist, verschling ich dieses in ein paar Stunden und kann meiner Phantasie freien Lauf lassen. Beim Fernsehen ist das alles schon vorbestimmt. Heute lese ich gerne Ratgeber, von denen ich denke, sie können mir im Alltag behilflich sein. Büchern von denen ich etwas lernen kann. Zurzeit lese ich Paulo Coelho - Der Sieger bleibt allein. Aber auch alle seine anderen Bücher habe ich schon gelesen, selbst gekauft und werde mir die zukünftigen Bänder auch vornehmen. Der Autor schreibt Weltbestseller, er ist Ratgeber, Philosoph und Geschichtenerzähler zugleich. Er schreibt spannend und tröstend, er besitzt die Fähigkeit einem aus der Seele niederzuschreiben. Eigenschaften, die mich sehr ansprechen. Für die Geschichte zwischendurch, wenn ich nicht allzu viel Zeit habe, habe ich mir ein Buch mit Kurzgeschichten gekauft. Alle nicht länger als in 3 Minuten zu lesen und wenn die Geschichte gut war, dann verfolgt sie mich. Bücher dienen für mich zum Lernen, Weiterbilden, Phantasie freien Lauf lassen und zum Zeitvertreib. Im Grunde genommen, sind wir ständig mit Lesen beschäftigt und sei es nur der Abreiskalender mit den schönsten Zitaten und Sprüchen für jeden Tag. Ich mag Bücher die nicht allzu dick sind, die Bibel würde ich auch gerne lesen, aber bis ich mit der durch bin, würde mir das viel zu lang dauern. Da lese ich doch lieber ein schmaleres Buch mit der Zusammenfassung. Taschenbücher finde ich optimal, weil ich weiß, dass sie schneller ein Ende haben, denn wenn dazwischen, bis ich wieder zum lesen komme, Wochen vergehen, kenne ich den Zusammenhang schon gar nicht mehr und das Buch wird uninteressant, weil ich denke, dass findet eh kein Ende. Früher habe ich mehr gelesen, heute - auch durch die Arbeit - komme ich einfach nicht mehr so oft dazu. Ein Buch muss informativ sein, ich muss am Ende das Gefühl haben, es hat mich bereichert und gebildet. Es gibt viel zu viele Bücher die ich gerne lesen wollen würde. Ich lese auch gerne Bücher die mir von jemandem empfohlen worden sind, zu einem bestimmten Thema, das mich interessiert.
Den ersten Kontakt mit Büchern hatte ich schon im frühen Kindesalter. Meine Mutter hat mir alle Märchengeschichten von Grimm vorgelesen und mir dazu die bunt gezeichneten Bilder gezeigt, in denen ich blättern konnte. Später wurden mir die Bücher im Kindergarten vertraut gemacht. In der Schule lernte ich, mit Hilfe von Büchern, schreiben und lesen. In der Grundschule wurde eine Lesenacht veranstaltet, in der wir die ganze Nacht Bücher gelesen haben und mit dem Schlafsack im Klassenzimmer übernachteten. Wenn ich Bücher geschenkt bekommen habe, habe ich diese gelesen, aber selber welche kaufen, kam erst im späten Jugendalter. Begeistern konnte ich mich auch für Harry Potter, hatte meine eigenen Bilder dazu im Kopf. In der Schule dienten mir die Bücher lediglich dazu, mir den Lernstoff beizubringen und auch später in der Schule beschränkte sich das Bücher lesen auf den Inhalt des Stoffes, den ich lernen musste. Gelesen habe ich das, was mich interessiert hat. Ich liebte Strahlenphysik, also verschlang ich förmlich Kriegers oranges Band Strahlenphysik und Strahlenschutz. Ich hatte schon immer einen guten Bezug zu Papier, der mir nicht nur zum Lesen sondern auch zum Spielen mit den Blättern verhalf. Und bis heute ist es so geblieben, dass ich lieber in Büchern blättere, sie lese, als den Fernseher einzuschalten, denn fernseh schauen fördert nicht gerade die Phantasie. Beim Lesen kann ich auch entspannen, aber der Kopf arbeitet mit, was beim fernseh schauen nicht der Fall ist. Wenn ein Buch mich fesselt, es spannend ist, verschling ich dieses in ein paar Stunden und kann meiner Phantasie freien Lauf lassen. Beim Fernsehen ist das alles schon vorbestimmt. Heute lese ich gerne Ratgeber, von denen ich denke, sie können mir im Alltag behilflich sein. Büchern von denen ich etwas lernen kann. Zurzeit lese ich Paulo Coelho - Der Sieger bleibt allein. Aber auch alle seine anderen Bücher habe ich schon gelesen, selbst gekauft und werde mir die zukünftigen Bänder auch vornehmen. Der Autor schreibt Weltbestseller, er ist Ratgeber, Philosoph und Geschichtenerzähler zugleich. Er schreibt spannend und tröstend, er besitzt die Fähigkeit einem aus der Seele niederzuschreiben. Eigenschaften, die mich sehr ansprechen. Für die Geschichte zwischendurch, wenn ich nicht allzu viel Zeit habe, habe ich mir ein Buch mit Kurzgeschichten gekauft. Alle nicht länger als in 3 Minuten zu lesen und wenn die Geschichte gut war, dann verfolgt sie mich. Bücher dienen für mich zum Lernen, Weiterbilden, Phantasie freien Lauf lassen und zum Zeitvertreib. Im Grunde genommen, sind wir ständig mit Lesen beschäftigt und sei es nur der Abreiskalender mit den schönsten Zitaten und Sprüchen für jeden Tag. Ich mag Bücher die nicht allzu dick sind, die Bibel würde ich auch gerne lesen, aber bis ich mit der durch bin, würde mir das viel zu lang dauern. Da lese ich doch lieber ein schmaleres Buch mit der Zusammenfassung. Taschenbücher finde ich optimal, weil ich weiß, dass sie schneller ein Ende haben, denn wenn dazwischen, bis ich wieder zum lesen komme, Wochen vergehen, kenne ich den Zusammenhang schon gar nicht mehr und das Buch wird uninteressant, weil ich denke, dass findet eh kein Ende. Früher habe ich mehr gelesen, heute - auch durch die Arbeit - komme ich einfach nicht mehr so oft dazu. Ein Buch muss informativ sein, ich muss am Ende das Gefühl haben, es hat mich bereichert und gebildet. Es gibt viel zu viele Bücher die ich gerne lesen wollen würde. Ich lese auch gerne Bücher die mir von jemandem empfohlen worden sind, zu einem bestimmten Thema, das mich interessiert.
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